Billion Dollar Catch ⭐⭐⭐⭐
Billion Dollar Catch ⭐⭐⭐⭐

Billion Dollar Catch ⭐⭐⭐⭐

Von Olivia Hayle habe ich bereits schon andere Titel gelesen bzw. gehört. Aus dieser Reihe allerdings hatte ich noch keine Bücher gelesen.

Der Schreibstil ist angenehm, fluffig und man hat die Story relativ zügig durch.

Im Zentrum stehen die Studentin Bella, sowie ihr vorübergehender Nachbar Ethan, der ein Tech-Millionär ist und mit seinen zwei Kindern in der Villa nebenan lebt. Dass Bella aber nur Housesitting macht und gar nicht verwandt mit den Hausbesitzern ist, das ist schlussendlich Dreh- und Angelpunkt der Story.

Mir gefielen die zwei Protas gut. Sie waren sympathisch, wenn auch mit Abstrichen… Bella fand ich in gewissen Punkten ein bisschen blauäugig. Eine lebhafte, lustige junge Frau, die clever ist und Ambitionen hat, gut mit Ethans Töchtern auskommt, aber dann in einem Punkt (kann ich jetzt noch nicht sagen, spoileralert) so unachtsam ist, dass sich ihr ganzes Leben um 180 Grad dreht? Irgendwie naja…

Ethan dagegen fand ich manchmal zu schnell verurteilend. Irgendwie hat das dann auch zu dem Punktabzug geführt, denn seine Sturheit fand ich irgendwie übertrieben. Hat sie ihn angelogen? Ja. Aber er vergleicht sie automatisch mit seiner Ex und hört sogar noch auf die. Das war mir dann doch ein bisschen ein zu einfacher Ausweg.

Echt süss waren die Nebenfiguren – Ethans Töchter. Die sind wirklich knuffig.

Das Buch liest sich sehr angenehm und schnell, so dass man es als entspannte Balkonien-Nachmittag-Lektüre geniessen kann.

Erschienen bei more (Cover © Aufbau Verlage)

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