The things we leave unfinished ⭐⭐⭐⭐⭐
The things we leave unfinished ⭐⭐⭐⭐⭐

The things we leave unfinished ⭐⭐⭐⭐⭐

Zuerst ist mir gleich das wunderschöne Cover aufgefallen, dann die Namen der Sprecher und dann hat mich der Klappentext gleich neugierig gemacht.

Rebecca Yarros hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Er passt sich perfekt an die jeweiligen Erzähler an, ist auch der jeweiligen Zeit angepasst. Als Stilelement wird die Geschichte nämlich auf zwei Ebenen erzählt. Zwei Paare, zwei Liebesgeschichten, aber eine Familie.

Die ältere Geschichte handelt von Scarlett und dem GI Jameson, der in Scarletts Heimat England auf Seiten der Engländer während dem Zweiten Weltkrieg als Flieger kämpft. Eine Romanze die aufblüht, während die Welt rundherum unterzugehen droht. Eine unglaublich starke und emotionsgeladene Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat.

Die moderne Geschichte baut darauf auf – die Enkelin von Scarlett (die nach dem Krieg zur gefeierten Bestsellerautorin für Liebesromane wurde) arbeitet mit dem Bestsellerautor Noah die letzte, unbeendete Liebesgeschichte ihrer Gran, und somit ihre eigene Vergangenheit, auf. Gleichzeitig, beginnt Georgia auch ihre eigenen Wunden zu heilen und sich einer neuen Liebe zu öffnen.

Mir gefielen alle vier Hauptfiguren sehr gut. Sie waren alle sehr schön von der Autorin beschrieben worden und die Charaktere waren super ausgearbeitet. Ich hab mitgelitten, mitgelacht und all die Palette an Emotionen miterlebt.

Cornelia Waibel und Oliver Kube haben super zu den Protagonisten gepasst und haben durch ihre sympathischen Art den Figuren die perfekte Stimme verliehen. Ich hätte noch weiter zu hören können.

Es ist eine wunderschöne Story und eines meiner diesjährigen Highlights.

Erschienen bei Argon romance (© Argon Verlag)

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