No flames too wild ⭐⭐⭐⭐⭐
No flames too wild ⭐⭐⭐⭐⭐

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Wenn ich schon nur in der Annotation lese, dass es um Australien geht, dann ist bei mir die Neugierde sofort geweckt. Da ich selbst einige Monate in Down Under war, ist das ein Thema, das direkt meine Aufmerksamkeit hat.

Mir ist der Name der Autorin schon bei anderen Titeln über den Weg gelaufen, aber gelesen hatte ich bisher noch keines ihrer Bücher. Jetzt bin ich aber sehr froh, dass ich per Zufall über den ersten Band als Hörbuch gestolpert bin.

Der Schreibstil war sehr angenehm und die Story logisch und gut aufgebaut. Auch fand ich die Protas schön gezeichnet und sehr sympathisch. Sowohl die Hauptfiguren, wie auch die Nebenfiguren – man erkennt gleich automatisch die Aussies wieder.

Mir gefiel, wie das Land rübergekommen ist und die Thematik Buschbrände hier integriert wurde. Eden als zentraler Ort der Story war super gewählt, denn nur immer Städte wie Melbourne oder Sydney, wäre ein bisschen weniger passend gewesen für die Geschichte.

Was mir allerdings zu kurz kam, war die Sache mit Isabels Vater. Da hatte ich gehofft mehr zu erfahren. Schade, da wäre nämlich noch mehr möglich gewesen.

Hannah Schepmann und Julian Horeyseck haben einen tollen Job gemacht und den Protas die perfekte Stimme gegeben. Das hat sehr gut gepasst und war angenehm anzuhören. Auch was Intonation betrifft.

Ich bin sehr auf die Folgebände gespannt, welche ich mir schon vorbestellt habe.

Erschienen bei Argon (Cover © Argon Verlag)

Das Printbuch erschien bei Knaur.

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