Falling Hard for the Royal Guard ⭐⭐⭐⭐
Falling Hard for the Royal Guard ⭐⭐⭐⭐

Falling Hard for the Royal Guard ⭐⭐⭐⭐

Der Klappentext klang so witzig und das Cover war so catchy, dass ich mega gespannt war auf das Buch.

Da es das erste Buch der Autorin ist, kannte ich ihren Schreibstil ja nicht. Dieser war angenehm zu lesen. Manchmal fand ich einige Stellen ein bisschen zäh, da es wahnsinnig viele Infos über den Tower, seine Geschichte und seine Bewohner gab. Fast ein bisschen zu viel. Das hat mich etwas stocken lassen. Aber die Sprache selbst fand ich passend und es gab auch viele witzige Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben.

Maggie fand ich als Protagonistin sehr interessant. Auch wenn ich denke, dass sie ruhig schon früher mal auf den Tisch hätte klopfen können. Aber das wiederum zeigt ja auch auf, wie die Autorin der Figur durch die Geschichte hindurch zu einer Weiterentwicklung verholfen hat.

Freddie war mir schon sympathisch, aber man erfährt einfach fast zu wenig von ihm. Irgendwie fand ich nicht so den Zugang zu ihm. Klar, sein Job ist es Distanz zu wahren, aber ich hätte es klasse gefunden, wenn man mehr von ihm gesehen hätte.

Mir kam es fast ein bisschen merkwürdig vor, dass sich diese Lovestory entwickelt hat, Maggie und Freddie aber gar nicht so mega viel Zeit miteinander verbracht haben… Irgendwie fehlten mir da ein paar schöne Szenen, die es vielleicht kitschiger gemacht hätten, aber dementsprechend eben auch die Romcom gewesen wäre, wie auf dem Klappentext angedeutet wurde. Der versprach eigentlich schon ein bisschen etwas anderes.

Es ist eine sympathische slow burn Liebesgeschichte mit ganz viel Wissen über den Tower von London. Für London Fans sicher auch historisch sehr interessant.

Erschienen bei Harper Collins (Cover © Harper Collins DE)

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